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von admin
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Kommunalwahl 2026 wirft Schatten voraus

Vor allem Unternehmer wollen sich in Alzenau politisch einbringen

"Menschen, die bereit sind, ihre Expertise einfließen zu lassen und die Stadt erfolgreich weiterentwickeln wollen - ohne neue Schulden zu machen und die Verschuldung zurückzuführen": Darauf setzt die Alzenauer FW/PWG für die Kommunalwahl 2026. Noch gibt es keine offizielle Kandidatenliste der Wählergemeinschaft". Voraussichtlich im Spätsommer im Juli oder August werde die Vereinigung die Liste komplett haben, so Ralph Ritter, Fraktionsvorsitzender der FW/PWG im Alzenauer Stadtrat und dritter Bürgermeister. Doch soviel sei schon klar: Die meisten von ihnen wollten sich auf der Liste zur Verfügung stellen.


Aktuell hat die Fraktion drei Sitze im Alzenauer Stadtrat mit Ralph Ritter, Timo Ritter und Heike Bauz. "Wenn wir fünf Sitze bekämen, wären wir froh, einer mehr wäre toll. Wir versuchen, über die Stadträte unsere Expertise einfließen zu lassen", erklärt Ritter. Denn einen eigenen Bürgermeisterkandidaten werden sie nicht aufstellen.


Timo Elsesser, Kommandant der Feuerwehr Alzenau, hatte sich bisher schon engagiert. Jetzt bekommt er weitere Unterstützung durch Bauunternehmer Thorsten Schaab, und eben Bernhard Väth, Geschäftsführer der Firma Calpeda. Sie fungieren als Beisitzer, während Ralph Ritter, Michael Emmel und Josef Klüber den Vorstand bilden. "Wir wollen für ganz Alzenau da sein. Wir betreiben keine Kirchturmpolitik", sagt Ritter dazu.


Und Bernhard Väth ergänzt, dass es thematisch um zukunftsfähige Stadtentwicklung, neue Gewerbeansiedlung, mehr Wohnraum, Raum auch für Kultur, Vereine und Senioren, eine bessere finanzielle Ausgestaltung und mehr Bürgerfreundlichkeit gehe. "Es ist mir ein Anliegen, mich für meine Stadt einzusetzen", so Väth. Es sei kein Zufall, dass sich mit ihm vor allem Unternehmer und Firmeninhaber aus der Stadt politisch einbringen wollten. Die FW/PWG gebe ihnen diese Möglichkeit, ohne auf eine Parteiräson Rücksicht nehmen zu müssen, betont er.


Ritter und Väth freuen sich über die vielen Neueintritte. "Ein deutlicher Mitgliederzuwachs vor allem von jungen Leuten und Frauen", sagt Ritter. "Und wir bekommen immer noch Anfragen dazu." In kurzer Zeit habe sich die Mitgliederzahl auf fast 50 verdoppelt. "Das brauchen wir auch, denn Vielfalt ist gefragt beim Aufstellen der Liste", meint auch Väth.

Bettina Kneller
Main Echo

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